Organisation

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) zählt mit ihrem effizienten und nachhaltigen Wissenschaftsmanagement seit mehr als einem Jahrzehnt zu den führenden Universitäten im deutschsprachigen Raum.

Bereits im Jahr 1999 wurde mit der Entwicklung und Einführung des Neuen Steuerungsmodells (NSM) die zentrale Verwaltung im Hinblick auf eine optimale Unterstützung für innovative Forschung umstrukturiert. Der Reformprozess umfasste neben der Modernisierung der Verwaltungsabläufe und -strukturen auch die 2005 vollzogene Neustrukturierung der Fachbereiche. Diese Anstrengungen wurden 2002 durch den Best Practice-Preis des CHE gewürdigt.

Die JGU gliedert sich derzeit in zehn Fachbereiche und zwei künstlerische Hochschulen. Diese bilden die organisatorischen Grundeinheiten der Universität. Die zentralen Organe der Universität sind der Hochschulrat, der Präsident und der Senat.